Kotányi Brathuhngewürz – oder die Geheimwaffe gegen „Essthetik“

@ comrecon

„Wer Nahrungsmittel herstellt oder verkauft, bearbeitet sie zielbewusst so, dass sie zum Essen und Trinken einladen, Frische oder Haltbarkeit anzeigen, einen hohen Wert ausdrücken bzw. ein erstrebenswertes Image versprechen.“ so Roland Posner und Nicole M. Will in ihrem Aufsatz über „Kulinaristik als Kultursemiotik“. Ist das auch so im aktuellen Kotányi Sujet?
Österreich als quasi Land des Brat- und Backhendls legt höchsten Wert auf knusprigste Haut und saftigen Fleischgenuss. Das stellt somit ein Grundbedürfnis des Hendlzubereiters dar.
Die „Saftiges Brathuhn“-Gewürzmischung wurde bereits im …