Wir haben im letzten Blogbeitrag über Karl Grammer und die Bedeutung seiner provokanten Aussagen und Thesen berichtet. Dabei haben wir immer wieder betont, dass es uns nicht darum geht, irgendwelche eingefahrenen Klischees zu untermauern.
Allerdings möchten wir unseren LeserInnen die Möglichkeit geben, sich hinsichtlich der Aussagen selbst ein Bild zu machen. Durch die kurze Analyse in Form des letzten Blogeintrags ist man schließlich schon vorgewarnt. In diesem Sinne viel Vergnügen beim Schmunzeln, Staunen, Stirnrunzeln und vielleicht auch beim Aufregen!
Beginnen wir …
Karl Grammer: Ein wissenschaftlicher Provokateur mit Tiefgang
Es gibt Wissenschaftler, die gerne provozieren. Manche versuchen, ein Zeichen zu setzen, um ihre aberwitzig scheinenden Theorien bekannter zu machen. Richtig ernst wird man sie allerdings nie nehmen – weder in Fachkreisen, noch in Zeitschriften und Online-Magazinen.
Anders hingegen verhält es sich mit dem Ethnologen und Verhaltensforscher Karl Grammer, um den es hier gehen soll: Seine Aussagen sind radikal, keinesfalls politisch korrekt und hinterlassen manchmal ein ungläubiges Staunen bei Leserinnen und Lesern. Sein Thema ist das Universum bzw. die Dualität „Mann ↔ …