Codierung von Ritualen: der Adventskalender und die Neuropsychologie

Motiv eines Bild-Adventskalenders um 1920

Bedürfnisse entstehen, weil wir aus bestimmten Ritualen Erwartungshaltungen entwickeln. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit begegnen wir Brauchtümern und Ritualen wesentlich häufiger als sonst. Welche Bedeutung hat der Adventskalender aus heutiger Sicht und ist er nur für Kinder gemacht?
Die ersten Erscheinungsformen des Adventskalenders scheint dieser weihnachtliche Vorbote im 19. Jahrhundert in christlich-protestantisch geprägten Regionen zu haben. Grundsätzlich kann man zusammenfassen, dass bei uns die kalendarischen Adventkalender am häufigsten verbreitet sind: Sie zählen die Tage zwischen dem 1. Dezember und dem Heiligen Abend.
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Qualitative Methoden im Fokus

@ comrecon

Die vom VMÖ organisierte Veranstaltung „Marktforschung und Psychologie – Innovative qualitative Methoden als Wegweiser im Datenlabyrinth” (15.10.15, Otto Maurer Zentrum Wien) widmete sich der Bedeutung und den Möglichkeiten der qualitativen Marktforschung. Sechs Vortragende aus unterschiedlichsten Kontexten boten hierbei spannende Einblicke in ihre Arbeitsprozesse. MMag. Robert Sobotka (Vorsitzender des VMÖ) moderierte die Vorträge sowie die abschließende Podiumsdiskussion. Hier sind unsere Key Insights dieses  Nachmittags!
Titelbild: Christine Buchebner, Angelika Trachtenberg, Barbara Kastlunger, Robert Sobotka, Charlotte Hager, Maria Kreuzer, Anna Hagemann (v.l.n.r.) © comrecon

Vorträge
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