Beim neuen kika-Spot (Agentur: Barcode, München) ist es für den Zuschauer nicht einfach, eine narrative Struktur, ein Thema oder auch die Rollen der Akteure – insbesondere von David Alaba – zu erkennen. An dem Spot stimmt semantisch und logisch einiges nicht – möglicherweise ruft er deshalb auch so viele Kritiker auf den Plan. In Kommentaren liest man: „Was soll das? Ist euch nichts Besseres eingefallen? David Alaba hätte man besser nutzen können. Absoluter Schwachsinn“ usw. Die Intention von kika laut …