Es gibt Wissenschaftler, die gerne provozieren. Manche versuchen, ein Zeichen zu setzen, um ihre aberwitzig scheinenden Theorien bekannter zu machen. Richtig ernst wird man sie allerdings nie nehmen – weder in Fachkreisen, noch in Zeitschriften und Online-Magazinen.
Anders hingegen verhält es sich mit dem Ethnologen und Verhaltensforscher Karl Grammer, um den es hier gehen soll: Seine Aussagen sind radikal, keinesfalls politisch korrekt und hinterlassen manchmal ein ungläubiges Staunen bei Leserinnen und Lesern. Sein Thema ist das Universum bzw. die Dualität „Mann ↔ …